Eine Busfahrt, die ist lustig…

 

Nachdem Christiane und Georg am Folgetag ihr Mietauto abgeholt hatten, ging es los Richtung Northland, das nördlich von Auckland liegt. In Whangarei haben wir uns gemeinsam mit Christiane in eine Glühwürmchen-Höhle gewagt (Georg hatte nur Wanderschuhe und Converse mit, die er nicht nass machen wollte). Gewappnet mit Badezeug und Stirnlampe sind wir durch das teilweise ganz schön tiefe und eisig kalte Wasser gewatet, aber es hat sich auf jeden Fall ausgezahlt. Und die Landschaft rings um die Höhle war einfach nur ein Traum, wie aus einem Märchen!

 

rosa Schafe bei Sheepworld

rosa Schafe bei Sheepworld

die Höhlengang

die Höhlengang

so dunkel war es da

so dunkel war es da

schlecht zu sehen: die Glühwürmchen

schlecht zu sehen: die Glühwürmchen

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Eine weitere Pause mussten wir natürlich beim Hundertwasser-Klo einlegen. Hundertwasser hat ja einige Jahre in Neuseeland gewohnt und es geliebt. Leider haben wir es anschließend nur bis Russell bei der Bay of Islands geschafft, wo die beiden anderen gezwungenerweiße auch auf unserem Campingplatz schlafen mussten. 😉

 

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die Kirche in Russell

die Kirche in Russell

klassische Abendgestaltung: Unterkunft suchen

klassische Abendgestaltung: Unterkunft suchen

fette Möwe

fette Möwe

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Nach längeren Überlegungen haben wir uns dazu entschlossen, am Folgetag eine Bustour zum Cape Reinga zu machen, da wir sonst zuviel Zeit verlieren würden. Das war die richtige Entscheidung, denn endlich konnten wir uns mal entspannt herumchauffieren lassen. Die erste Station war ein alter geschützter Kauri-Wald voller wunderschöner Bäume.

 

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fetter Baum

fetter Baum

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ein bissl Farn muss sein

ein bissl Farn muss sein

 

Von dort ging es direkt hinauf zum Cape Reinga, wo das Tasmanische Meer und der Pazifik aufeinandertreffen. Das Wetter war herrlich, ebenso die Aussicht. Einfach faszinierend, was die Natur und die Erde an Schönheit schaffen kann!

 

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Als nächstes konnten wir mit Sandboards von riesigen Sanddünen hinunterfahren, was echt lustig war, auch wenn der Sand anschließend überall in unserem Gewand war. 😀

 

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Zurück ging es den 90 Mile Beach entlang – mit dem Autobus. Unsere Fahrerin Jacky hatte es echt drauf und hat uns nicht hängen lassen. 😉

 

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ein Kiwi!!!

ein Kiwi!!!

JuhuRadschlag 90 Miles Beach

 

Während der Bus von der Sand- und Meeraction gewaschen werden musste, konnten wir uns das Museum nebenan anschauen, mit Schnitzereien aus richtig großen Kauri-Bäumen.

 

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Und zum krönenden Abschluss durften wir noch die angeblich besten Fish & Chips einwerfen. Der Fisch war wirklich gut, die Chips nicht ganz so großartig.

 

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Eine Antwort zu “Eine Busfahrt, die ist lustig…”

  1. frau reburga sagt:

    DER FISCH WAR WIRKLICH GUT? wer hat das geschrieben??

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