Üppige Landschaft und höllische Dämpfe
Der nächste Campingplatz war nicht ganz so toll wie der erste, aber auch okay. Von dort hat Alexandra zum ersten Mal für ein paar Kilometer versucht, links zu fahren – dann hat es Stefan auch schon wieder gereicht. 😉
Ein Abstecher führte uns für diesen Tag nach Hamilton, wo wir ein paar unserer Campingsachen aktualisieren konnten und uns die Hamilton Gardens ansahen. Dort kann man gratis durch die verschiedensten Garteninstallationen spazieren, wobei jedes Jahr weitere hinzukommen. Leider war der surreale Garten noch nicht fertig…
Für die Nacht platzierten wir uns auf einem Campingplatz im McLaren Falls Park, der übrigens ganz großartig ist. Umgeben von wunderschön gepflegter Landschaft und mit heißen Duschen, und das um einen Spottpreis, herrlich! Leider hat uns bereits am Abend der Regen heimgesucht und kam auch am Morgen immer wieder, sodass wir das Zelt nass abbauen mussten.
Den verregneten Tag nutzen wir dafür, um in einer Bücherei in Tauranga an unserem Blog zu arbeiten. 😉
Danach folgte ein ausgeprochen verregneter Spaziergang am Strand, war aber trotzdem ganz nett.
Da wir nicht mehr so weit fahren wollten und Lust auf eine weitere Nacht auf einem tollen Campingplatz hatten, kehrten wir zum McLaren Falls Park zurück. Von dort aus ging es am nächsten Tag weiter nach Rotorua, wo es ordentlich nach verdorbenen Eiern riecht. 😉 Denn dort gibt es zahlreiche Geysire und heiße Quellen, deren Schwefelgeruch die Stadt prägt. Da uns mittlerweile das heiße, sonnige Wetter erreicht hatte, sind wir auch noch so ein bisschen herumspaziert.
Zwar konnten und wollten wir uns den Spaß nicht leisten, haben aber dennoch bei Agroventures vorbeischauen müssen, da dort scheinbar recht lustige Dinge angeboten werden.
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