Unsere letzten Tage in Polen

 

Obwohl der Weg nach Zamosc nicht so weit war, war er aufgrund des ständigen Auf-und-Abs dennoch etwas anstrengend.
Wenigstens war das Wetter sehr gut und wir konnten die Sonnenstrahlen und den warmen Wind genießen.

 

the floating church in Zwierzyniec

die schwimmende Kirche in Zwierzyniec

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In Zamosc sind wir dann in einem vergleichsweise teuren Hotel im Zentrum abgestiegen (für österreichische Standards war es dennoch sehr günstig). Somit konnten wir uns das Zentrum etwas genauer ansehen und es war wirklich toll, voller herrlich renovierter Häuser und Paläste aus der Renaissance – Alexandra ist ja ein großer Fan dieses Zeitalters.
Leider hat es am Abend dann stark zu regnen begonnen und abgekühlt, sodass wir lieber im Hotel geblieben sind.

 

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just another sernik :-)

ein weiterer Sernik 🙂

Am nächsten Tag haben wir Zamosc in Richung Ukraine verlassen.
Am Weg zur Grenze konnten wir auch ein Kröten-Konzert bewundern:
 

 

Da das Wetter ganz ausgezeichnet war, haben wir beschlossen, für unsere letzte Nacht in Polen das Zelt auszupacken, etwa 8 km vor der Grenze zur Ukraine.

 

Bei Radlfahrern gibt es nur ein einfaches Sonntagsmahl

bei Radlfahrern gibt es nur ein einfaches Sonntagsmahl

Coole Farbe für eine kleine Kapelle

coole Farbe für eine kleine Kapelle

Bis jetzt brauchen wir noch keine Mitfahrgelegenheit

bis jetzt brauchen wir noch keine Mitfahrgelegenheit

 

Wir konnten unser Zelt auf einer Wiese einer sehr freundlichen polnischen Familie aufbauen, sie haben uns dann sogar Tee und Kaffee angeboten. 🙂
Leider scheint es in jenem Teil von Polen vollkommen unmöglich zu sein, wild zu campen, da überall Gemüse angebaut wird.
Das Plätzchen für unser Camp war allerdings sehr nett und so konnten wir auch unser erstes Mahl mithilfe unseres Campingkochers genießen – eine Packerlsuppe. 😀

 

Erster Zeltplatz in Polen

erster Zeltplatz in Polen

 

Zur Einweihung unseres Campingkochers gab's gleich mal eine aufwendige Packerlsuppe

zur Einweihung unseres Campingkochers gab’s gleich mal eine aufwändige Packerlsuppe

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Leider war die Nacht nicht ganz so ruhig wie der Abend, da in der Gegend gefühlte tausend Hunde ständig gebellt haben.
Am nächsten Morgen waren wir dann ziemlich aufgeregt, da wir ja bald Polen verlassen und ukrainischen Boden betreten sollten – hoffentlich.
Aber das ist eine andere Geschichte… 🙂

 



Eine Antwort zu “Unsere letzten Tage in Polen”

  1. Gernot & Claudia sagt:

    Hey, von wunderbaren Farben seid ihr da ja umgeben… 😉 Und Alexandras Wadln sind ja schon ganz schön eindrucksvoll.
    Alles Gute für eure Überfahrt in die Ukraine!
    G&C

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