Wohlfühlen im windigen Wellington

 

Nachdem wir unser Mietauto erfolgreich abgegeben hatten, ging es gleich mal an eine kleine Stadtour. Wellington ist eine wirklich angenehme Stadt und erinnert uns an manchen Stellen schon fast ein bisschen an Wien. Aber wie windig es hier ist, unglaublich!

 

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sich gegen den Wind lehnen

sich gegen den Wind lehnen

mitten in der Stadt ins Meer springen

mitten in der Stadt ins Meer springen

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leicht steile Straßen

leicht steile Straßen

Straßenkünstler mal anders

Straßenkünstler mal anders

 

Am ersten Abend hieß es gleich die Fleischreserven auffüllen, nachdem wir ja in den letzten zwei Wochen fast nur Nudeln gegessen haben. Abwechselnd haben wir uns daher bei Ekim Burger und BurgerFuel augehalten. 😀

 

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Das Beste, das Wellington wohl zu bieten hat, ist wohl das Te Papa Museum, in dem wir gleich an drei Tagen waren – es gibt einfach zu viel zu sehen dort!

 

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Reflektionen

Reflektionen

überlebensgroße und lebensechte Figuren

überlebensgroße und lebensechte Figuren

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Stefans neuestes Werk

Stefans neuestes Werk

 

Auch der botanische Garten, der sich vom Hügel ins Tal schlängelt, ist sehr hübsch anzusehen, ebenso der Hafen, der wohl der sauberste ist, den wir je gesehen haben.

 

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Dann war es auch wieder an der Zeit, die Nordinsel zu verlassen. Es war sehr schön, es hat uns sehr gefreut, mal bequem mit dem eigenen Auto unterwegs zu sein, aber schön langsam freuen sich unsere Wadeln schon wieder auf die Radl. 😉
Übrigens hat selbst der Flughafen in Wellington noch ein paar Weta-Figuren zu bieten.

 

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