Czesc Polska!

Czesc Polska!

Czesc Polska!

Am Sonntag haben wir also die Slowakei hinter uns gelassen und sind die ersten Kilometer in Polen gefahren.
Obwohl das Wetter recht unangenehm war (kalter Gegenwind und Nieselregen), war uns dieses Land gleich sehr sympathisch.
Schon allein weil wir an allen Ecken und Enden den Geruch von köstlichem Essen wahrnehmen konnten.

In Nowy Sacz haben wir dann unsere erste Nacht in einer kleinen Pension zugebracht – in zwei Einzelbetten.
Fühlte sich an wie ein Schulausflug! 😉
Auch das erste polnische Essen wollte probiert werden, so haben wir noch schnell einen Happen im Lokal gegenüber eingenommen.
Abends um 8 Uhr waren wir die einzigen Gäste und konnten kein Wort Polnisch. Trotzdem war die Dame im Restaurant sehr geduldig und hat uns alles gebracht, was wir wollten: eine normale Nudelsuppe, eine Tomatensuppe mit Nudeln (nooodleparty!) und normale und gebratene Pierogi ruski. Bereits danach waren wir gleich mal Fans der polnischen Küche, vor allem Alexandra. 🙂

Am nächsten Tag sind wir erst relativ spät aufgebrochen, da uns der Regen draußen nicht unbedingt motivierte.
Und dann ging es auch eher zäh voran, aufgrund der Straße, aufgrund des Wetters, da uns einmal kalt, einmal zu heiß wurde…
Als es dann plötzlich extrem zu regnen begann, war die Stimmung auf dem Tiefpunkt angelangt. Da haben wir dann fix beschlossen, den Tag darauf zu pausieren, da es da ständig regnen sollte.

Alexandra gefallen Wetter und Strecke sichtlich sehr

Alexandra gefallen Wetter und Strecke sichtlich sehr

Endlich in Tarnow angekommen, gab es ein heißes Bad und anschließend köstliche Pizza.
Und schon war die Laune wieder bestens. 🙂

übergroße Papststatue (Jan Pawel II.)

übergroße Papststatue (Jan Pawel II.)

Hauptplatz von Tarnow

Hauptplatz von Tarnow

Dichtersbank (oder so)

Dichtersbank (oder so)

Polen 6



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