Die letzte Sprachgrenze
Nach einer erholsamen Nacht haben wir uns – natürlich im Regen – auf den Weg zum Bahnhof gemacht. Und nach kurzer Zeit saßen wir auch schon im Zug, mit Blick auf unsere Räder im Fahrradbereich. Es war mal wieder faszinierend zu sehen, wie schnell man sich mit einem Zug fortbewegen kann. Und da es nach wie vor regnete und regnete, waren wir sehr zufrieden mit unserer Entscheidung, an diesen beiden Tagen nicht geradelt zu sein.
***** Wir befinden uns im Endspurt unserer Reise! *****
Der PFAU-Verein und wir würden uns über jede weitere Spende freuen!
Mehr Details: http://www.radschlag.at/die-gute-sache/
In Strasbourg hat es dann immerhin nur noch genieselt und so haben wir uns auch hier ein bisschen umgesehen.
Herzlich aufgenommen wurden wir an diesem Abend von Rolland und Lili, die für uns gekocht haben. Danach ging es, sozusagen zur Verdauung, noch auf eine Nachtspazierfahrt mit den Radln, was echt cool war. Bei Nacht sieht Strasbourg noch viel mehr wie eine Märchenkulisse aus. 🙂
Nach einem netten Frühstück hat uns Rolland am nächsten Morgen noch in Richtung Radweg geleitet, bevor wir uns verabschiedet haben. Ein kleiner Exkurs führte uns noch an den Gebäuden der europäischen Institutionen vorbei und dann waren wir auch schon wieder weg.
Mehr oder weniger den Rhein entlang führte uns der Radweg bei dieses Mal größtenteils trockenem Wetter. Immerhin! Die Prognose hatte zwar gemeint, es würde sonnig und warm werden, war es abr mal wieder nicht. Der Nebel hing den ganzen Tag in der Luft und der Gegenwind fühlte sich bei etwa 12 Grad noch kälter an.
Bis wir bei unseren Gastgebern in Karlsruhe ankamen, waren wir eh schon wieder nass und ordentlich schlecht gelaunt. Jan, Irina und ihr süßes Baby Mira konnten uns mit den netten Gesprächen und dem guten Abendessen aber wieder aufmuntern. 😉
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